Um zukunftsweisende Mobilitätskonzepte zu vertreten, bedarf nicht nur einiger Fachkenntnis, sondern auch argumentativer Sicherheit.
Nachhaltige und umweltschonende Verkehrskonzepte zu vertreten, bedarf nicht nur einiger Fachkenntnis, sondern auch argumentativer Sicherheit. Diskussionen über Verkehrspolitik haben ihre eigene Dynamik, vieles läuft über Bauchgefühle und sie betreffen ein breites Spektrum an politischen Themen - nicht zuletzt geht es dabei um die individuelle Entscheidung, selbst tätig zu werden und umzudenken.
Didaktische Basis des Workshops ist ein Argumentationstraining, das verbreitete Vorurteile über grüne Verkehrspolitik aufgreift und diese hinterfragt. Durch die reflektierte Diskussion unterschiedlicher Meinungen werden Denkweisen analysiert und Argumente erprobt. Zudem werden Strategien entwickelt, sachlich, rhetorisch und emotional besser auf Widerspruch zu reagieren. Im Workshop werden Inputs zu Aspekten der Verkehrspolitik gegeben und deren Vermittlung in unterschiedlichen Settings geübt. Der eintägige Workshop bietet Spielraum für Redegewandtheit und Entwicklung persönlicher Kompetenzen, um Konfliktsituationen gelassen zu erkennen und in der politischen Diskussion auch komplexe Themen gut verständlich zu kommunizieren.
An alle Interessierten aus ganz Österreich, kein Vorwissen nötig. Trainerin: Marion Wisinger, Historikerin, Politologin, Trainerin der Politischen Bildung
Der Teilnahmebeitrag für den Workshop beträgt 15 Euro und beinhaltet alle Arbeitsmaterialien.
Kostenübernahme/Stipendien- Für eine beschränkte Zahl von TeilnehmerInnen stellt die GBW NÖ ein Stipendium zur Verfügung (Übernahme der Teilnahmegebühr) Ansuchen bei andreas.piringer@gbw.at